Eine Türsprechanlage besteht meist aus zwei Elementen: einem Mikrofon oder sonstigem Aufzeichnungsgerät am Eingang sowie einer Gegensprechanlage im Innern.
Drahtlose Türsprechanlage mit Kamera: Türsprechanlagen lassen sich mit Videokameras verbinden. Über WLAN könnend die an der Eingangstür aufgenommen Signale an ein Endgerät geschickt werden. Dies eröffnet dem Verwender flexible Möglichkeiten. Mit Nutzung einer hauseigenen App kann von überall eingesehen, wer zu einem bestimmten Zeitpunkt klingelt.

Kombination mit Fluten: Bei schlechten Sichtverhältnissen schaffen sogenannte Fluter Abhilfe. Über Bewegungsmelder können Personen detektiert und der Eingangsbereich durch Lichtanlagen ausgestrahlt werden. Dies ermöglicht auch bei Nacht und Nebel die Videoüberwachungan Türsprechanlagen.