Mobile Sicherheitsvorrichtungen dienen der Absicherung von beweglichen Objekten. Dazu zählen Fahrzeuge, Container, Trailer, Wechselbrücken, Baumaschinen und Schiffe.
Die mobilen Überwachungsgeräte sind mit einer Leitstelle verbunden und Alarmsignale werden in der Regel durch ein Notruftelefon via GSM-Mobilfunktechnik weitergeleitet. Zudem kann der Standort mittels GPS-Tracking (Ortung über Satelliten) ermittelt werden. Zu beachten ist hierbei jedoch, dass die Genauigkeit in Ballungsgebieten verringert ist.

Die zu bewachenden Objekte sind einem Sicherheitsbeauftragten zugeordnet. Dieser führt ein mobiles Notrufgerät mit sich. Per Tastendruck wird bei Gefahr ein Notsignal an eine Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) weitergegeben. Dadurch wird Kommunikation hergestellt und eine entsprechend hilfeleistende Stele verständigt. Des Weiteren kann ein willensunabhängiger Alarm abgegeben werden, wenn bestimmte Parameter überschritten werden. Detektiert die Mobileinrichtung das Überschreiten eines definierten Grenzwertes, löst dies ein automatisches Signal aus. Voraussetzung sind entsprechend eingebaute Sensoren. Falls das Gerät beispielsweise auf mechanische Gewalt reagieren soll, sind dafür Druckmelder notwendig.