Die Iris-Erkennung ist ein Verfahren zur Identifizierung einer Person anhand seiner biometrischen Merkmale. Das Erkennungsverfahren ist Bestandteil der sogenannten zweidimensionalen Gesichtserkennung. Dabei wird die menschliche Iris mit IR-Licht ausgestrahlt. Das System analysiert bestimmte Punkte, die bei der Beleuchtung von Fotografien ein anderes Verhalten aufweisen würden. Dem Verfahren stehen Methoden der 3D-Gesichtserkennung gegenüber. 
Siehe auch
– Biometrie
– Biometrische Verfahren
– Identität
– Identifikationsmerkmalträger
– Gesichtserkennung
– Lebenderkennung
– Zugriffskontrolle
– Zutrittskontrolle