Funktionsweise
Die technische Grundlage faseroptischer Melder ist die optische Übertragung, basierend auf optoelektrischen Wandlern und Lichtwellenreitern (LWL). In dem LWL-basierten Melder wird Licht (sowohl im sichtbaren Frequenzbereich als auch Infrarot) eingespeist und vom optoelektrischen Wandler aufgenommen. Der Melder reagiert auf Unterbrechungen des Lichtstrahls. In höheren Ausführungen auch bereits auf eine Dämpfung dessen. Eine Dämpfung erfolgt bereits durch Temperaturveränderungen. Neben der Anwendung in der Medizintechnik und dem Maschinenbau, werden faseroptische Melder auch in Gefahrenmeldeanlagen (GMA) verbaut. 
Die technische Bauart hat folgende Vorteile:
  • Unempfindlichkeit gegen elektromagnetische Störungen,
  • Erdschlüsse werden nicht gebildet,
  • eine Ortung durch Metalldetektoren ist nicht möglich,
  • ein Anzapfen des Melders ist hochkompliziert.
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Anwendungsbereiche
Die LWL-Melder werden aufgrund ihrer Fähigkeiten zur Flächenüberwachung, Durchbruchsicherung und Wegnamesicherung verwendet. Bei der Verwendung faseroptischer Melder in der Gefahrenmeldetechnik, werden zusätzliche Ansprüche an die Manipulationssicherheit gestellt. Ein elektrisches Signal, welches neben Modulationsfrequenz zum Empfänger übermittelt wird, löst bei festgestellten Abweichungen einen Alarm aus.