Anwendungsbereiche
Man unterscheidet Energiemanagement in verschiedene Ebenen, da sich die oben genannten Schwerpunkten in den einzelnen Bereichen verlagern. So ist das gewerbliche und industrielle Energiemanagement vom Wohnungsbau zu differenzieren. Darüber hinaus existiert das Energiemanagement komplexer Funktionsgebäude (Polizei, JVA, Krankenhaus) sowie das kommunale Energiemanagement auf politischer Ebene.
Man unterscheidet Energiemanagement in verschiedene Ebenen, da sich die oben genannten Schwerpunkten in den einzelnen Bereichen verlagern. So ist das gewerbliche und industrielle Energiemanagement vom Wohnungsbau zu differenzieren. Darüber hinaus existiert das Energiemanagement komplexer Funktionsgebäude (Polizei, JVA, Krankenhaus) sowie das kommunale Energiemanagement auf politischer Ebene.
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DIN EN ISO 50001
Das Energiemanagement richtet sich nach dem eigenen Ermessen: gesetzliche Vorgaben existieren nicht. Richtlinien wie die DIN EN ISO 50001 geben lediglich Aufschluss über Strategien zur optimalen Nutzung und dienen als Hilfestellung. Das Erarbeiten und die Durchführung eines Energiekonzeptes ist eine eigenverantwortliche Aufgabe des Energiemanagements. Die DIN EN ISO 50001 ist in mehrere Abschnitte gegliedert und am 24. April 2012 in Kraft getreten. Sie löst die vorher geltende DIN EN ISO 16001 ab. Ein nach DIN EN ISO 50001 zertifiziertes Unternehmen erfüllt Anforderungen, welche für systematisches Energiemanagement gelten sollen. Maßgeblich ist hierfür besonders der vierte Abschnitt. Die ersten drei behandeln die Beziehungen und rechtliche Stellung zu anderen Normen. Entgegen dem Wortlaut „Deutsche Industrienorm“ stellt DN EN ISO 50001 kein zwingendes Recht dar. Ein nach dieser Norm zertifiziertes Energiemanagement wird allerdings teilweise in Verischerungspolicen erwartet.
Das Energiemanagement richtet sich nach dem eigenen Ermessen: gesetzliche Vorgaben existieren nicht. Richtlinien wie die DIN EN ISO 50001 geben lediglich Aufschluss über Strategien zur optimalen Nutzung und dienen als Hilfestellung. Das Erarbeiten und die Durchführung eines Energiekonzeptes ist eine eigenverantwortliche Aufgabe des Energiemanagements. Die DIN EN ISO 50001 ist in mehrere Abschnitte gegliedert und am 24. April 2012 in Kraft getreten. Sie löst die vorher geltende DIN EN ISO 16001 ab. Ein nach DIN EN ISO 50001 zertifiziertes Unternehmen erfüllt Anforderungen, welche für systematisches Energiemanagement gelten sollen. Maßgeblich ist hierfür besonders der vierte Abschnitt. Die ersten drei behandeln die Beziehungen und rechtliche Stellung zu anderen Normen. Entgegen dem Wortlaut „Deutsche Industrienorm“ stellt DN EN ISO 50001 kein zwingendes Recht dar. Ein nach dieser Norm zertifiziertes Energiemanagement wird allerdings teilweise in Verischerungspolicen erwartet.