Die einzelnen Melder verfügen über eine eigene Stromversorgung durch Akkus. Anstelle von Kabeln sind die Sensoren über Funk mit der EMZ miteinander verbunden. Dadurch ist eine schnelle Montur möglich, denn der Aufwand, Kabel zu verlegen, entfällt. Aus diesem Grund ist die funkbasierte Kommunikation im Vergleich mit kabelbasierten Varianten die günstigere Alternative. Es muss jedoch bedacht werden, dass die Geräte regelmäßig überprüft und gewartet werden müssen, denn nur durch eine funktionierende Stromversorgung sind die Geräte einsatzfähig. Eine Sicherheitslücke ist, dass die Frequenz der Meldevorrichtungen von professionellen Einbrechern ermittelt werden kann. So ist es möglich, gezielt einen Fehlalarm auszulösen, bis der Inhaber die Anlage abschaltet.