Die notwendigen Komponenten zur Identifikation können sich aus drei verschiedenen Faktoren ergeben:
– Geistige Identifikationsmerkmale: die notwendigen Informationen sind im Gedächtnis der Person gespeichert: Kennwort, Zahlen-Code.
– Materieller Identifikationsmerkmale: auf einem Schlüssel, einer Chipkarte oder sonstigem Gegenstand sind die notwendigen Informationen enthalten.
– Biologischer Identifikationsmerkmale: personenbezogene, biometrische Merkmale. Zum Beispiel Fingerabdruck, Gesichtsform, Augen oder Handlinien.
– Geistige Identifikationsmerkmale: die notwendigen Informationen sind im Gedächtnis der Person gespeichert: Kennwort, Zahlen-Code.
– Materieller Identifikationsmerkmale: auf einem Schlüssel, einer Chipkarte oder sonstigem Gegenstand sind die notwendigen Informationen enthalten.
– Biologischer Identifikationsmerkmale: personenbezogene, biometrische Merkmale. Zum Beispiel Fingerabdruck, Gesichtsform, Augen oder Handlinien.
Materielle Identifikationsmerkmale gelten als weniger vorteilhaft. Es entstehen Kosten bei der Erst- und eventueller Ersatzbeschaffung. Das Risiko des Missbrauchs besteht durch Diebstähle.