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Die Abkürzung ISO steht für Internationale Organisationen für Normierung. Dahinter verbirgt sich ein weltweit gültiger Qualitätsstandard. Unternehmen, die die in spezifischen Normen dargelegten Kriterien erfüllen, dürfen ihre Produkte mit dem ISO-Zertifikat auszeichnen.  Die Organisation besteht aus Mitgliedern von nationalen Normierungsstellen aus ca. 150 verschiedenen Ländern. Die Internationale Organisationen für Normung wurde 1946 gegründet und hat ihren Sitz in Genf. Die Normierungsstelle ist international gültig. Neben der ISO gibt es auch nationale und supranationale (zwischenstaatliche) Normierungsstellen.
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Ziel
Ziel der ISO ist weltweit gültige Standardnormen zu schaffen, um den Austausch von Waren und Dienstleistungen zu erleichtern. Ferner sollen wissenschaftliche, technologische und wirtschaftliche Aktivitäten gefördert werden. Zahlreiche Gremien dieser nicht-staatlichen Organisation befassen sich mit sicherheitsrelevanten Fragestellungen. So nehmen Themen aus dem Bereich des Brandschutzes, Personenschutzes oder der Sicherheit im Bauwesen einen wesentlichen Einfluss hinsichtlich des Normierungsverfahrens. Durch die Normierung werden Leitfäden zur Sicherung von Produkten, Prozessen und Dienstleistungen gegeben.
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Unverbindlichkeit
Im Gegensatz zu Gesetzen ist die Einhaltung der ISO für Unternehmen nicht verpflichtend. Vielmehr haben die ISO-Normen einen Empfehlungscharakter. In Streitfällen und bei Fehlern dient die Norm als Orientierungshilfe einen Schuldigen festzustellen. So ist eine Einhaltung der Norm aufgrund zusätzlicher Rechtssicherheit für Unternehmen von Vorteil. Teilweise verlangen Versicherungen die Einhaltung der Standards ihn ihren Policen.
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Alternative Zertifizierungen
Neben der ISO gibt es auch europaweit und nur in der Bundesrepublik gültige Qualitätsstandards.
DIN
gültig in Deutschland
EN
gültig in Europa
ISO
weltweit gültig