Eine Infrarotlichtschranke ist Teil einer Einbruchsmeldeanlage und wird zur Überwachung von Außenbereichen verwendet. Infrarotlicht liegt im für das menschliche Auge nicht sichtbaren Bereich. Der Melder besteht aus einer Lichtquelle und einem Lichtempfänger. Das Licht wird in einem Strahl an den Empfänger gesendet. Wenn ein Mensch diesen Strahl kreuzt, wird das Signal unterbrochen und ein Alarm geht los. In der Regel werden mehrere Lichtstrahlen übereinander gelegt. Bei schlechten Witterungsbedingungen, starkem Regen oder hohem Gras kann es zu Fehlalarmen kommen. Die Reichweite zwischen Lichtquelle und Empfänger darf maximal 100 Meter betragen.