Im Handdatenvergleich werden die biometrischen Erkennungsmerkmale des Nutzers ausgewertet. Proportionen, Maße, Abstände und Winkel der Hände ergeben ein individuelles Bild, durch welches ein Nutzer identifiziert werden kann. Das personenspezifische Erkennungssystem gleicht die gemessenen Werte mit Handdaten der Datenbank ab. Stellt der Handdatenvergleich eine Übereinstimmung fest, wird der Zugang freigegeben.